Joseph Röhmel im Gespräch mit einem IS-Aussteiger und Thomas Mücke über die Strategien des sog. IS, seine Propaganda über die Sozialen Medien zu verbreiten und bei wem die Botschaften auf fruchtbaren Boden fallen.
Von Joseph Röhmel
Joseph Röhmel im Gespräch mit einem IS-Aussteiger und Thomas Mücke über die Strategien des sog. IS, seine Propaganda über die Sozialen Medien zu verbreiten und bei wem die Botschaften auf fruchtbaren Boden fallen.
Von Joseph Röhmel
Islamistische Akteure nutzen soziale Medien, um ihre Ideologie zu verbreiten. Radikalisierungen von Jugendlichen beginnen dabei oft mit scheinbar harmlosen Antworten auf Alltagsfragen. Wo findet ihr Umfeld Hilfe?
Jede zweite Person in Deutschland spielt digitale Spiele. Auf den großen Plattformen rund ums Gaming tummeln sich neben diversen weltoffenen, solidarischen Communitys jedoch auch kleine Gruppen mit sexistischen, rassistischen oder klar rechtsextremen Positionen.
Oftmals nehmen Berater*innen im Bereich des islamistischen Extremismus‘ psychische Auffälligkeiten bei ihren Klient*innen wahr. Dies können Aussagen, Handlungen oder subtile Veränderungen sein. Mitunter sprechen Klient*innen auch von sich aus über psychischen Leidensdruck. Um Fachkräfte und Betroffene in solchen Fällen zu unterstützen, bietet das Projekt EVOLUO fallbegleitende Beratungen sowie eine Fortbildung an. In dieser Ausgabe des Newsletters von MOTRA „Monitoringsystem und Transferplattform Radikalisierung“ wird das Projekt EVOLUO vorgestellt.
Islamisten sprechen auf TikTok verstärkt Schüler an. Offenbar verfangen die Parolen: Lehrer und Sozialarbeiter berichten, wie sich muslimische Schüler vor allem seit dem Terroranschlag der Hamas auf Israel am 7. Oktober radikalisiert haben. Verfassungsschützer sind besorgt. Wie schnell geraten Teenager bei TikTok in die Fänge von Islamisten? Und was können wir gegen die Radikalisierung von Schülern tun?
Nach antiisraelischen Posts auf Social-Media-Kanälen ist eine Berlinerin nur knapp einer Haftstrafe entgangen. Die Staatsanwaltschaft sagte in ihrem Plädoyer, dass solche Taten dazu beitrügen, dass sich Juden in Berlin nicht mehr mit Kippa auf die Straße trauten.
Nach Attentaten wie dem Überfall von Mannheim finden sich immer wieder Social-Media-Accounts, die Gewalttaten verherrlichen. Wie verbreitet ist islamistischer Hass auf Social Media?
Von Simone Rafael
Die SPD erwägt, Straftäter:innen in Zukunft vielleicht auch nach Syrien und Afghanistan zurückzuführen. Ein etwaiger Dialog mit den Taliban stößt auf heftige Kritik.
Von Christine Dankbar
Als Kalifat bezeichnet man die Herrschaft, das Amt oder das Reich eines Kalifen, also eines „Nachfolgers“ oder „Stellvertreters des Gesandten Gottes“. 1000 Demonstranten haben in Hamburg für die Ausrufung eines solchen Kalifats aufgerufen. Dahinter steht das Netzwerk „Muslim interaktiv“.
Alexander Kähler diskutiert mit René Wilke (Die Linke, Oberbürgermeister Frankfurt/Oder), Jochen Kopelke (Bundesvorsitzender GdP), Christine Dankbar (Frankfurter Rundschau) und Thomas Mücke, Extremismus-Experte, Violence Prevention Network)
Die Sicherheitsbehörden beobachten die Gruppe „Muslim Interaktiv“ schon lange. Nach einer Demonstration in Hamburg ist die Aufregung groß. Wie gefährlich ist die Bewegung?
Von Felix Hackenbruch
Der Pädagoge Navid Wali kämpft gegen die islamistische Bewegung „Muslim interaktiv“. Diese Gruppierung, die am vergangenen Wochenende in Hamburg demonstrierte, hält er für besonders gefährlich.
Von Nina Schmedding (KNA)
Der Artikel erschien auch auf evangelische-zeitung.de.
Ab Min. 3:39 startet der Beitrag „Terrorgefahr in Deutschland – Die neuen Strategien des IS“ inkl. einem Interview mit unserem Kollegen Navid Wali ab Min. 8:04.
Seit Monaten warnen die deutschen Nachrichtendienste vor der Bedrohung durch den islamistischen Terrorismus. Kurz vor der Fußball-EM wachsen bei den politisch Verantwortlichen hierzulande die Sorgen. Und das nicht erst seit dem Anschlag in Moskau im März und den darauffolgenden Drohungen. Anlass genug, die Situation möglicher Gefährder unter die Lupe zu nehmen.
Von Candan Six-Sasmaz und Carl Exner
Das Violence Prevention Network (VPN) leistet Extremismusprävention. Sollte die AfD mitregieren, will die Organisation kein Staatsgeld mehr annehmen.
Von Konrad Litschko
Berlin (epd). Die Bundesregierung startet ein Projekt, um über Verschwörungstheorien aufzuklären und Betroffene zu beraten. Wie das Bundesinnen- und Bundesfamilienministerium am Donnerstag in Berlin mitteilten, sollen voraussichtlich 1,1 Millionen Euro aus dem Anti-Extremismus-Programm „Demokratie leben“ für einen Verbund an Trägern zur Verfügung gestellt werden.
Dieser Artikel erschien auch im Berliner Kurier.
Rechtsextreme versuchen, sich in der Gaming-Welt breitzumachen und ihre Narrative zu verbreiten. Sind sie damit erfolgreich oder nicht?
Von Alexander Rothe
CIVICUS speaks about the rise of the far right in Germany with Peter Anhalt, director of the right-wing extremism department, and Maximilian Ruf, director of the research department, at Violence Prevention Network.
Von Elizaveta Filippova
Die aktuellen Demos gegen Rechts machen Mut, sagt ein Experte, der gegen Rechtsextremismus fortbildet. Dennoch sei es nicht einfach, dem Hass etwas entgegenzusetzen: Gerade in Ostdeutschland sei er salonfähig geworden.
Von Nina Schmedding
Dieser Artikel erschien auch in der Jüdischen Allgemeinen und in der Printausgabe der Schweriner Volkszeitung.
Die Studie Extrem Einsam zeigt: Wer sich einsam fühlt, hat ein höheres Risiko, sich zu radikalisieren. Höchste Zeit also, das Tabu rund ums Thema Einsamkeit zu brechen und offen darüber zu sprechen. Jakob Grün trifft im Webvideo-Format „Extrem Einsam“ Menschen, die in Berührung gekommen sind mit extremistischen Gruppierungen, einsam sind oder waren und Unterstützung gefunden haben.
Von Yasemin Said
Seit dem Angriff der radikalislamischen Hamas auf Israel zählt eine Beratungsorganisation eine deutliche Zunahme von Anrufen besorgter Eltern. Einige berichten, dass ihre Kinder heimlich zum Islam konvertiert seien.
Von Nina Schmedding