Sie sind unsicher über die religiöse oder ideologische Orientierung Ihres Kindes (oder eines Menschen aus Ihrem Umfeld) und sorgen sich um dessen Entwicklung?
Sie sind unsicher über die religiöse oder ideologische Orientierung Ihres Kindes (oder eines Menschen aus Ihrem Umfeld) und sorgen sich um dessen Entwicklung?
Tel.: 0176 461 362 55
Violence Prevention Network bietet Beratung und Begleitung an und kann Sie dabei unterstützen, die Situation zunächst zu erfassen und einzuordnen. Im nächsten Schritt entwickeln wir gemeinsam mit Ihnen Handlungsoptionen.
Unsere Angebote richten sich sowohl an junge Menschen selbst, als auch an ihr ratsuchendes Umfeld – z. B. Eltern, Angehörige, (pädagogische) Fachkräfte, Institutionen etc.
Sie können sich direkt an die jeweilige Beratungsstelle in Ihrem Bundesland wenden. In einem vertraulichen Erstgespräch arbeiten wir gemeinsam heraus, was Ihrem Kind/ Ihrem Angehörigen in der aktuellen Situation konkret helfen könnte. Die einzelnen Anlaufstellen von Violence Prevention Network sind unten aufgelistet. Sie können sich telefonisch oder per Email an die Kolleg*innen vor Ort wenden, wir sind auch untereinander vernetzt und können Sie weiterleiten.
Hotline: 089 416 11 77 11
Email: bayern@violence-prevention-network.de
Web: www.beratungsstelle-bayern.de
Religiös begründete Sorgen
Hotline: 030 23 911 300
Email: berlin@violence-prevention-network.de
Web: www.beratungsstelle-berlin.de
Ideologisch/rechtsextremistisch begründete Sorgen
Hotline: 030 288 52 750
Email: crossroads@violence-prevention-network.de
Web: www.crossroads-berlin.net/
Hotline: 069 272 999 97
Email: hessen@violence-prevention-network.de
Web: www.beratungsstelle-hessen.de
Hotline: 0341 97 85 47 80
Hotline: 0351 56 45 49 49 (KORA)
Email: sachsen@violence-prevention-network.de
Web: Beratungsstelle Sachsen
Hotline: 0361 30 26 20 31
Email: thueringen@violence-prevention-network.de
Web: Beratungsstelle Thüringen
Sollten Sie in einem Bundesland leben, das hier nicht aufgelistet ist, können Sie sich an unsere bundesweite Beratungs-Hotline unter der Nummer 0176 461 362 55 oder an die Beratungsstelle Radikalisierung des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge wenden.