Judy Korn ist seit 2007 Ashoka Fellow. Ashoka unterstützt Violence Prevention Network auf vielfältige Weise.
Judy Korn ist seit 2007 Ashoka Fellow. Ashoka unterstützt Violence Prevention Network auf vielfältige Weise.
Das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend ist seit vielen Jahren ein verlässlicher Partner von Violence Prevention Network, z. B. im Rahmen des Bundesprogramms „Demokratie leben!“ und der Projekte zur Radikalisierungsprävention und Deradikalisierung im Strafvollzug und in der Bewährungshilfe sowie im Bereich Rechtsextremismus und des Kompetenznetzwerks „Islamistischer Extremismus“ (KN:IX).
Das Bundesministerium des Innern und für Heimat ist seit Jahren ein verlässlicher Partner von Violence Prevention Network. Unter anderem bei der Entwicklung von Evaluationsdesigns für Präventionsmaßnahmen.
Das Bundesministerium der Justiz ist Kooperationspartner in Fragen der Deradikalisierung im Strafvollzug.
In Kooperation mit dem Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) betreibt Violence Prevention Network Beratungs-Hotlines in mehreren Bundesländern. Das BAMF fördert ein Projekt im Bereich „Psychologische Fachkenntnisse und Coaching für Berater*innen im Themenfeld (De-)Radikalisierung“.
Das Kompetenzzentrum gegen Extremismus (konex) in Baden-Württemberg ist seit 2016 Kooperationspartner bei der Realisierung von Präventionsmaßnahmen in Haft im Land Baden-Württemberg.
Das Bayerische Staatsministerium des Innern, für Sport und Integration und das Bayerische Landeskriminalamt sind Partner von Violence Prevention Network in der Beratungsstelle Bayern.
Die Landeskommission „Berlin gegen Gewalt“ der Senatsverwaltung für Inneres, Digitalisierung und Sport fördert im Rahmen des Berliner Landesprogramms Radikalisierungsprävention die Beratungsstelle Berlin von Violence Prevention Network. Die Senatsverwaltung für Arbeit, Soziales, Gleichstellung, Integration, Vielfalt und Antidiskriminierung des Landes Berlin ist Partner im Programm Deradikalisierung im Strafvollzug sowie im Projekt Crossroads. Mit der Berliner Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Familie hat Violence Prevention Network im Trägerverbund mit der Deutschen Kinder- und Jugendstiftung sowie Gangway e. V. die Fachstelle proRespekt initiiert.
Das Ministerium der Justiz und für Europa und Verbraucherschutz des Landes Brandenburg ist Partner im Programm Deradikalisierung im Strafvollzug.
Das Hessische Ministerium des Innern, für Sicherheit und Heimatschutz und das Hessische Informations- und Kompetenzzentrum gegen Extremismus (HKE) sind Partner im Hessischen Präventionsnetzwerk gegen Salafismus in der Beratungsstelle Hessen. Das Hessische Ministerium der Justiz ist unser Kooperationspartnerim Bereich der Prävention und Deradikalisierung in Strafvollzug und Bewährungshilfe.
Das Niedersächsische Justizministerium ist seit 2016 unser Partner bei der Radikalisierungsprävention und Deradikalisierung in Strafvollzug und Bewährungshilfe.
Die Sächsischen Staatsministerien der Justiz und für Demokratie, Europa und Gleichstellung sowie des Innern sind Partner im Programm Deradikalisierung im Strafvollzug. Das Sächsische Staatsministerium für Soziales und gesellschaftlichen Zusammenhalt ist Co-Finanzier im Rahmen des Landesprogramms Weltoffenes Sachsen bei der Beratungsstelle Sachsen von Violence Prevention Network.
Das Ministerium des Freitstaats Thüringen für Bildung, Jugend und Sport ist Partner bei der Beratungsstelle Thüringen von Violence Prevention Network.
Der „Internal Security Fund — Police“ der Europäischen Union fördert die Projekte icommit und FRISCO.
CEPOL unterstützt die Arbeit von Violence Prevention Network bei der Organisation und Durchfühung von Fortbildungen.
Für eine engere Zusammenarbeit im Bereich P/CVE hat sich Violence Prevention Network International mit der International Organisation of Migration (IOM) Irak zusammengeschlossen.
Violence Prevention Network unterstützt die Initiative Weltoffenes Thüringen.
Die Kurt und Maria Dohle Stiftung unterstützt Violence Prevention Network bei Projekten im Phänomenbereich Religiös begründeter Extremismus.
Unter der Schirmherrschaft der Fondation de Luxembourg setzen wir mit Unterstützung der Eduq-Stiftung ein Projekt im sächischen Strafvollzug um.
Violence Prevention Network kooperiert mit dem European Forum for Urban Security (Efus), modus | zad – Zentrum für angewandte Deradikalisierungsforschung und der Universität Bukarest bei der Umsetzung eines Projekts der Multi-Stakeholder Collaboration.
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Zusammen mit Radar Europe setzt Violence Prevention Network die Administration des Radicalisation Awareness Network „RAN Practitioners“ der Europäischen Commission um.
Mit dem PRIF – Leibniz-Institut für Friedens- und Konfliktforschung kooperieren wir in den Projekten PrEval und RADIS.
Violence Prevention Network ist Praxispartner der Bundesarbeitsgemeinschaft „Gegen Hass im Netz“.
Die Bundeszentrale für politische Bildung stellt mit dem Infodienst Radikalisierungsprävention eine bundesweite Datenbank zum Thema Salafismusprävention zur Verfügung und unterstützt Violence Prevention Network im Bereich E-Learning.
Wir sind Mitglied im Christchurch Advisory Network.
BAG RelEx e. V., Gangway e. V., ifgg – Institut für genderreflektierte Gewaltprävention, Minor – Projektkontor für Bildung und Forschung gGmbH, Ufuq e. V.
Wir bedanken uns für die freundliche Zusammenarbeit mit Google, HRM Consulting und Postbank.