Projekte A – Z

Überblick: Was wir wo tun

Die Mitarbeiter*innen von Violence Prevention Network arbeiten in verschiedenen Projekten in den Bereichen Prävention, Intervention und Deradikalisierung/Ausstiegsbegleitung. Die Zielsetzungen der einzelnen Projekte richten sich nach dem jeweiligen Bedarf in der Region. Sie unterscheiden sich in inhaltlicher Ausrichtung, regionaler Abdeckung und Dauer. Verschaffen Sie sich einen Überblick, welche Projekte wir derzeitig durchführen:

AG Strafvollzug und Bewährungshilfe

Vernetzung und Austausch

Die AG Strafvollzug und Bewährungshilfe ist ein Netzwerk von zivilgesellschaftlichen Trägern, die in Justizvollzug und Straffälligenhilfe Angebote der Extremismusprävention und Distanzierungsberatung umsetzen. Die Mitglieder arbeiten gleichberechtigt und partizipativ, u.a. mit dem Ziel, gemeinsame Qualitätskriterien und Standards für das Arbeitsfeld zu etablieren. weiterlesen …

Beratung für Eltern in der Auseinandersetzung mit Islamismus

Eltern, Angehörige, Freunde und Lehrende sind oft die ersten, denen die Radikalisierung eines jungen Menschen auffällt und gleichzeitig die letzten, zu denen dieser trotz zunehmender Isolierung Kontakt hält. Um sie in einer solch schwierigen Situation bestmöglich zu unterstützen und so gemeinsam der Radikalisierung des nahestehenden Menschen entgegenwirken zu können, steht für sie ein professionelles Beratungsangebot bereit. weiterlesen…

Beratungsstelle Bayern

Das Ziel der Beratungsstelle Bayern ist die Radikalisierungsvermeidung bzw. Deradikalisierung junger Menschen. Aufgabe ist es, gefährdete junge Menschen im Umfeld des extremistischen Salafismus schnell vor Ort anzusprechen und Ausstiegsprozesse aus einem bereits stattgefundenen Radikalisierungsprozess zu initiieren. weiterlesen…

Beratungsstelle Berlin

WadEx – Wege aus dem Extremismus

Seit Jahren wächst die Attraktivität islamistischer Organisationen und Milieus. Die Gefährdungslage durch den islamistischen Terrorismus ist laut Verfassungsschutzbericht unverändert hoch. Mit der großen Gruppe von Sympathisant*innen (gewaltbereiter) islamistischer Gruppierungen bleibt auch die Notwendigkeit der pädagogischen Arbeit mit jungen Menschen bestehen, die extremistische Tendenzen aufweisen und/oder vorurteilsmotivierte Straftaten begehen. Die Beratungsstelle Berlin bietet umfassende Maßnahmen der spezifischen Prävention, der Intervention und der Deradikalisierung im Bereich des religiös begründeten Extremismus an. weiterlesen…

Beratungsstelle Hessen

Die Beratungsstelle Hessen von Violence Prevention Network wendet sich an Jugendliche, Eltern und Fachpersonal mit Fragen im Themenfeld Extremismus. Sie bietet Maßnahmen der Prävention, Qualifizierung und Deradikalisierung als Antwort auf die allgemeine Hilflosigkeit im Umgang mit religiös begründetem Extremismus an. Die Beratungsstelle fördert die Stärkung der Toleranz von unterschiedlichen Weltsichten sowie die Früherkennung, Vermeidung und Umkehr von Radikalisierungsprozessen. Die Intervention bei beginnenden Radikalisierungsprozessen und die zielgerichtete Deradikalisierungsarbeit setzen dort an, wo Menschen einen Ausweg aus extremistischen Ideologien suchen. weiterlesen…

Beratungsstelle Sachsen

Die Beratungsstelle Sachsen von Violence Prevention Network wendet sich an Menschen mit Fragen im Themenfeld des religiös begründeten Extremismus. Sie bietet Maßnahmen der Prävention, Intervention und Deradikalisierung für Betroffene im Umgang mit religiös begründetem Extremismus an. Die Beratungsstelle fördert die Stärkung der Toleranz unterschiedlicher Weltsichten sowie die Früherkennung, Vermeidung und Umkehr von Radikalisierungsprozessen. Die Intervention bei beginnenden Radikalisierungsprozessen und die zielgerichtete Deradikalisierungsarbeit setzen dort an, wo Menschen einen Ausweg aus extremistischen Ideologien suchen. weiterlesen…

Beratungsstelle Thüringen

Die Maßnahmen der Beratungsstelle Thüringen zielen darauf ab, ein gemeinsames Grundverständnis für humanistische Prinzipien wie Demokratie, Gewaltfreiheit, Menschenrechte und Toleranz zu schaffen und als Werte der eigenen Weltanschauung/Religion zu verstehen. Zugleich soll es Fundamentalismus und Radikalisierungen präventiv entgegenwirken. Für interessierte Institutionen bietet die Beratungsstelle Thüringen Coachings und Fortbildungsveranstaltungen im Themenfeld Islam sowie  Präventionsworkshos an Schulen an. Eltern, Angehörige und Bezugspersonen können sich bei Fragen rund um die (vermutete) Radikalisierung innerhalb des Familien- bzw. Bekanntenkreises an die Beratungsstelle wenden. Im Falle von beginnenden Radikalisierungsprozessen setzen die Mitarbeiter*innen der Beratungsstelle  zielgerichtete Deradikalisierungsmaßnahmen um… weiterlesen…

CROSSROADS

Ausstieg aus dem Rechtsextremismus

CROSSROADS ist ein Beratungs- und Interventionsprojekt von Violence Prevention Network zur Radikalisierungsvermeidung bzw. Deradikalisierung junger Menschen in Berlin. Wir bieten Ausstiegs- und Distanzierungsbegleitung aus dem Rechtsextremismus sowie Beratung für Angehörige bei Radikalisierungsverdacht an. Ziel ist es, junge Menschen, die gefährdet sind, sich zu radikalisieren oder bereits einen Radikalisierungsprozess durchlaufen haben, vor Ort anzusprechen und Ausstiegsprozesse zu initiieren. weiterlesen…

Deeskalation und Selbstschutz in der Beratungsarbeit (DeSBa)

In der Distanzierungsarbeit müssen zivilgesellschaftliche Träger immer wieder mit Situationen umgehen, die ein (trägereigenes) Bedrohungsmanagement erfordern. Dabei geht es bei der Bearbeitung gefahrenrelevanter Fälle nicht nur um die Vermeidung einer Gefährdung der Öffentlichkeit, sondern auch um den Schutz der Klient*innen und den Selbstschutz der Berater*innen in der konkreten Beratungssituation. weiterlesen…

Deradikalisierung im Strafvollzug

Angesichts der steigenden Zahlen (hoch-)radikalisierter Straftäter*innen sowie im Vollzugsverlauf drohender Radikalisierungsprozesse erfolgt im deutschen Strafvollzug der Ausbau von Maßnahmen zur Radikalisierungsprävention und Deradikalisierung unter Einbezug der Bewährungshilfe. Für weitere, allgemeine Informationen bitte hier weiterlesen…

… oder die direkten Links zu unseren sechs Landesprogrammen nutzen:

European Observatory of Online Hate - EOOH

Europäische Beobachtungsstelle für Online-Hass

Die Europäische Beobachtungsstelle für Online-Hass (EOOH) ist eine KI-gestützte Plattform, die (illegale) Hassreden im Internet in 22 EU-Sprachen sowie in Arabisch und Russisch aufspürt. Durch die Unterstützung der Echtzeitverfolgung und -meldung von schädlichen Inhalten sowohl auf Mainstream- als auch auf Randgruppenplattformen bietet EOOH eine wichtige Ressource im Kampf für sicherere, integrativere digitale Räume. weiterlesen…

EVOLUO

Psychologische Fachkenntnisse und Coaching für Berater*innen im Themenfeld (De-)Radikalisierung

Berater*innen im Bereich des islamistischen Extremismus arbeiten häufig mit Klient*innen, die unter psychischen Belastungen und Störungen leiden können. Um im Arbeitsalltag professionell damit umzugehen, bietet das Projekt EVOLUO eine Fortbildung, kollegiale Fallberatungen sowie fallbegleitende Unterstützungen an. Darüber hinaus unterstützt EVOLUO die Vernetzung und Kooperation von Berater*innen mit den Gesundheits- und Heilberufen. weiterlesen …

FAIRhandeln

Das Projekt FAIRhandeln setzt Angebote der Demokratieförderung, vor allem durch den Fokus des Abbaus von Phänomenen Gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit, an Berufsschulen und Einrichtungen der offenen Kinder- und Jugendarbeit um und wendet sich dabei sowohl an die pädagogischen Fachkräfte (Lehrer*innen, Ausbilder*innen, Schulsoziarbeiter*innen, Sozialpädagog*innen) als auch an junge Menschen in diesen Einrichtungen. Im Mittelpunkt der Projektarbeit steht die Stärkung von Handlungs- und Kommunikationskompetenzen mithilfe von Qualifizierungsmaßnahmen für Fachkräfte. weiterlesen…

FAIR STÄRKEN

Kommunikation im Werte-Konflikt

FAIR STÄRKEN bietet im Raum Cottbus eine Reihe von Fortbildungs- und Beratungsangeboten für Menschen an, die in ihrem beruflichen Nahumfeld oder im Kontext eines Ehrenamtes mit abwertenden Aussagen und Verhaltensweisen oder menschen- und demokratiefeindlichen Einstellungen konfrontiert sind. weiterlesen …

Fighting Terrorist Content Online (FRISCO)

Das Ziel von FRISCO ist es, Kleinst- und kleine Anbieter*innen von Online-Diensten bei der Einhaltung der TCO-Verordnung zu unterstützen, indem wir ihnen dabei helfen, terroristische Inhalte im Internet zu erkennen und zu entfernen. Unsere Hauptzielgruppe sind Kleinst-HSPs, die besonders stark von terroristischen Inhalten betroffen sind und nicht unbedingt über die Mittel verfügen, diese Bedrohung allein anzugehen. weiterlesen…

Gaming und Rechtsextremismus

Wie Rechtsextremist*innen Spieleplattformen missbrauchen

Das Projekt Gaming und Rechtsextremismus entwickelt und realisiert eine E-Learning-Plattform für Multiplikator*innen der politischen Bildung. Die modulbasierte und erweiterbare E-Learning-Plattform informiert die pädagogische Praxis über aktuelle Entwicklungen zu Rechtsextremismus in der Gaming-Szene. Es entsteht ein digitales Informations- und Weiterbildungsangebot, das rund um die Uhr verfügbar ist und praktische Ansätze für die pädagogische Bildungsarbeit enthält. weiterlesen… 

GRIDD PRO® – Soziale Diagnostik

Guiding Resilience, Integration, Disengagement & Development 

GRIDD PRO® – Soziale Diagnostik, entwickelt von Violence Prevention Network, basiert auf 25 Jahren interdisziplinärer Expertise in der Extremismusprävention. Das Diagnostik-Tool ist entstanden aus der Zusammenarbeit zwischen Berater*innen aus der Praxis und Wissenschaftler*innen. weiterlesen…

INDEX

Das International Network for Disengagement and Exit (INDEX) ist ein Netzwerk von Fachleuten aus der ganzen Welt, die sich mit Tertiärprävention im Themenfeld Extremismus befassen. Es ist ein Forum für den Austausch von Wissen und zur gemeinsamen Problemlösung in diesem Sektor. Außerdem ist es der weltweit erste Zusammenschluss von Praktiker*innen in diesem Bereich. weiterlesen…

Islam-ist

Radikalisierungsprävention Online

Die Website www.islam-ist.de ist ein Informationsportal rund um das Thema Islam. Die als FAQ-Plattform konzipierte Website beschäftigt sich mit Grundsatzfragen zum aktuellen Lebensalltag von muslimischen Jugendlichen und jungen Erwachsenen. weiterlesen…

KN:IX

Kompetenznetzwerk „Islamistischer Extremismus“

Hinter dem Kompetenznetzwerk „Islamistischer Extremismus“ stehen die Organisationen Bundesarbeitsgemeinschaft religiös begründeter Extremismus e.V., ufuq.de und Violence Prevention Network gGmbH. Unsere Aufgabe ist es, aktuelle Entwicklungen und Handlungsbedarfe im Phänomenbereich „Islamistischer Extremismus“ zu erfassen und die Weiterentwicklung und den Transfer von innovativen Angeboten zu fördern. Ziel ist es, mit den Angeboten des KN:IX zu einer Verstetigung und bundesweiten Verankerung von präventiven Ansätzen in Regelstrukturen beizutragen. weiterlesen…

PARTES

Partizipative Ansätze zum Schutz von Andachtsorten

PARTES implementiert ein umfassendes Präventionsmodell für den Schutz von Andachtsorten, das evidenzbasiert, integrativ und partizipativ ist. Um Sicherheitsbedrohungen für Synagogen, Moscheen oder Kirchen wirksam bekämpfen zu können, ist es wichtig, das zugrunde liegende Phänomen des gewalttätigen Extremismus und seine konkreten Erscheinungsformen in Bezug auf diese Ziele zu verstehen. weiterlesen…

PrEval – Evaluationsdesigns für Präventionsmaßnahmen

Multimethodische Ansätze zur Wirkungsermittlung und Qualitätssicherung in der Extremismusprävention sowie an den Schnittstellen zur Gewaltprävention und politischen Bildung

Das Verbundforschungsprojekt wird vom PRIF – Leibniz-Institut für Friedens- und Konfliktforschung koordiniert, gemeinsam mit weiteren Partner*innen umgesetzt und dialogisch an den Schnittstellen zwischen Wissenschaft, Fachpraxis, Politik, Verwaltung und Sicherheitsbehörden durchgeführt. weiterlesen…

PREVENT

Workshops und Fortbildungen im Kontext von religiös begründeten Konflikten

PREVENT ist ein Projekt zur Prävention von religiös begründetem Extremismus, welches sich an Jugendliche und Fachkräfte in Berlin richtet. Wir bieten Workshops und Fortbildungen an Schulen und in der Kinder- und Jugendhilfe an, um Jugendliche vor extremistischen Angeboten zu schützen und Lehr- sowie pädagogische Fachkräfte dabei zu unterstützen, einen Zugang zu ihren Schüler*innen zu finden. weiterlesen…

proRespekt

Gewaltfreie Schulen demokratisch gestalten

Das Projekt wird umgesetzt von der Fachstelle proRespekt im Trägerverbund aus Deutscher Kinder- und Jugendstiftung, Gangway – Straßensozialarbeit in Berlin e. V. und Violence Prevention Network gGmbH und gefördert durch die Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Familie des Landes Berlin. weiterlesen…

RADIS

Forschung zu den gesellschaftlichen Ursachen und Wirkungen des radikalen Islam in Deutschland und Europa

Das Transferprojekt RADIS begleitet zwölf durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung geförderte Forschungsprojekte und unterstützt sie in dreierlei Hinsicht. weiterlesen …

REE! - Kurswechsel für Rechtsextremist*innen

Laut Bundesamt für Verfassungsschutz gibt es im Rechtsextremismus seit geraumer Zeit neue Dynamiken und eine beunruhigende Netzwerkbildung von verschiedenen Gruppen. Auch die Zahl der polizeibekannten, als besonders gefährlich geltenden Rechtsextremist*innen hat in den vergangenen Jahren zugenommen. Seit 2016 hat sich die Zahl der rechten Gefährder*innen verdoppelt – auch und gerade in Berlin. weiterlesen…

SOMEX – Social Media extrem

Sensibilisierung von Fachkräften zu Online-Strategien extremistischer Akteurinnen im Kontext Islamismus

Das Projekt SOMEX hat zum Ziel, die Online-Aktivitäten relevanter Akteurinnen im Phänomenbereich „Islamistischer Extremismus“ besser zu verstehen und präzise zu beschreiben. SOMEX trägt damit zur genderspezifischen Diskussion mit Fachkräften und Multiplikator*innen der Präventionsarbeit bei. weiterlesen…

TOMCAT - Threat Observatory for Monitoring and Countering Antisemitism and Antigypsysm in Central and Eastern Europe

Beobachtungsstelle für Bedrohungen zur Überwachung und Bekämpfung von Antisemitismus und Antiziganismus in Mittel- und Osteuropa

Die Erfahrungen der jüdischen sowie der Sinti*zze und Rom*nja-Gemeinschaften in Mittel- und Osteuropa in den letzten 90 Jahren, die zeitweise von extremer Gewalt, Diskriminierung und wiederauflebenden Vorurteilen geprägt waren, unterstreichen den dringenden Bedarf an wirksameren Maßnahmen zur Förderung von Integration, Gleichberechtigung und Verständnis. Gemeinsame Bemühungen von Institutionen, die an die historischen Erfahrungen dieser Gemeinschaften erinnern, und Einrichtungen, die sich mit der Bekämpfung von Hass befassen, sind der Schlüssel zum Umgang mit Antisemitismus und Antiziganismus. Diese Allianz kann dazu beitragen, die Erinnerung an vergangene Gräueltaten wach zu halten, ein mehrdimensionales Verständnis dieser Vorurteile zu fördern und schlagkräftige Interessenvertretungen zu schaffen, die die Erfahrungen der Vergangenheit mit der Realität verknüpfen, um eine integrativere und tolerantere Zukunft zu fördern. weiterlesen…

Verweisberatung Verschwörungsdenken

Verschwörungsdenken und die Verbreitung von Verschwörungserzählungen stellen ein relevantes Problem für die demokratische Gesellschaft und demokratische Institutionen dar. Ausgehend von antidemokratischen, antipluralistischen Grundannahmen, die demokratische Repräsentation und Verfahren generell in Frage stellen, über die Verbreitung menschenfeindlicher Inhalte, können Verschwörungserzählungen zu Radikalisierungsprozessen beitragen, die mitunter bis hin zu Gewalttaten führen können. Dabei ist Verschwörungsdenken kein neues Phänomen. weiterlesen …

VIVA

Das Projekt VIVA – Verschwörungsdenken individuell verstehen und auffangen entwickelt ein digitales Informationsangebot für Multiplikator*innen, das Wissen über psychologische und soziale Faktoren vermittelt, die phänomenübergreifend die Attraktivität von Verschwörungserzählungen erklären können. Ergänzt wird dieses Angebot durch eine Materialsammlung zur weiterführenden Selbstinformation, eine Kontaktmöglichkeit für individuelle Rückfragen und eine bedarfsorientierte Workshop-Reihe. weiterlesen…

ZepRa

Zeitschrift für praxisorientierte (De-)Radikalisierungsforschung

Eine innovative und interdisziplinäre Forschung zu Radikalisierung und deren Prävention ist die Grundlage für eine zeitgemäße und proaktive Praxis. Zugleich bedarf es im deutschsprachigen Raum aktuell eines Mediums zur Sammlung von relevanten und frei verfügbaren wissenschaftlichen Beiträgen zu diesen Themen, auf die schnell und einfach zugegriffen werden kann. ZepRa möchte diese Lücke schließen. Dabei geht es nicht darum, existierende Publikationsformate zu ersetzen, sondern diese zu ergänzen – mit spannenden und innovativen wissenschaftlichen Beiträgen zur aktuellen (De-)Radikalisierungsforschung, die direkte Relevanz für die Praxis haben. weiterlesen…